Die psychologische Bedeutung der wichtigsten Impfungen

Eines der explosivsten modernen Themen ist das der Impfung. Impfbefürworter führen Werbekampagnen zugunsten der Impfung durch – Impfgegner schimpfen drauflos oder bemühen sich, für impfgeschädigte Menschen Ausgleichsgelder zu beschaffen.

In den Diskussionen wird jedoch kaum der geistige Hintergrund von Krankheit und Impfung berücksichtigt. Wären die Prämissen für und wider die Impfung allgemeingültig bekannt, würde dies eine Aufklärungschance bieten, mit der Eltern etwas anfangen können und folglich bewußt die Verantwortung für ihre Entscheidung über sich selbst und das Kind tragen.

 

Der klassische Weg unserer Medizin

Die schulmedizinische Denkweise ist als allgemeingültig übernommen worden. Sie besagt, daß Krankheit sich durch die von außen kommenden Verursacher in Form von Viren, Bakterien und sonstigen Erregern entwickelt und entsprechend bekämpft werden muß. Dies geschieht in der Regel durch eine Behandlung, in der die Verursacher möglichst vernichtet werden.

 

Entstehung von Impfstoffen

Zur Vorsorge, damit erst gar keine wie auch immer geartete „Ansteckung“ erfolgen kann, werden zur Prophylaxe vieler alten Seuchen bzw. Infektionskrankheiten Impfungen eingesetzt. Vor gut 200 Jahren wurde diese Methodik zur Zeit der Pockenepidemie entwickelt und hatte damals auch gewisse Erfolge gezeigt.

Von Kühen, die an der Kuhpocke erkrankt waren, wurde ein Impfstoff für den Menschen hergestellt (Edward Jenner, 1796). Die Impfidee erscheint auf den ersten Blick sehr logisch und hilfreich, denn bevor eine Krankheit so bedrohlich wird, daß ich daran sterbe, erscheint es angenehmer, die Erkrankung als schwelenden Prozeß auch ein Leben lang zu behalten, denn:

Der nicht geimpfte Mensch kann die Krankheit, gegen die er geimpft wird bekommen, der geimpfte Mensch hat sie durch die Impfung!

 

„Kunsterkrankung“ Impfung

Die wenigsten Menschen machen sich bewusst, dass sie sich durch eine Impfung im wahrsten Sinne des Wortes krank machen lassen. Aus der schulmedizinischen Sicht ist dies gewollt. Aus der Erfahrung des Homöopathen bleiben spezielle Symptomenkomplexe der „Impferkrankung“ dem Patienten lebenslang erhalten. Zum Beispiel könnte die Ursache, warum ein Patient bei der geringsten Zugluft einen steifen Nacken entwickelt, an seiner Tetanusimpfung liegen. Denn die Erkrankung Tetanus hat Krämpfe und Verspannungen in ihrem Symptomenbild und damit auch die Impffolge. Eine homöopathische „Impfentgiftung“ (ckh-online.com/impfentgiftung) kann in diesem Falle äußerst hilfreich sein.

 

Herstellung der Impfstoffe

Eine große Problematik der Impfungen ist ihre Herstellungsmethode. Die Impfungen werden zumeist über Tiere hergestellt. Etliche Fremdstoffe wie z.B. Formalin (Formaldehyd) und Thiomersal (Quecksilber) werden zwecks Haltbarkeit und Entzündungshemmung zugesetzt. Es muß unbedingt die Frage gestellt werden, was der tierische Anteil und die Fremdzusätze der Impfung im Menschen auslösen. Denn die Impfungen müssen zumeist nicht das menschliche Verdauungsystem überstehen.

Die Pockenimpfung ist über die Kuh hergestellt, Tetanusimpfung zumeist über das Pferd, andere Impfungen über Affen, Schweine, Hühnereiweiße etc.

 

Generationsübergreifende Auswirkungen

Letztlich sind die größten Leiden der Menschheit heute die unterschiedlichsten Allergien, von denen bekannt ist, daß verschiedene Eiweißformen nicht vertragen werden. Bedenken wir, daß seit 200 Jahren geimpft wird, also seit zwei Jahrhunderten auch Impfungen genetisch vererbt werden, dann kommen wir zum Schluß, daß die erste Generation der Geimpften mit der Problematik noch fertig wurde, der heutige Mensch aber offensichtlich „wegen Überfüllung geschlossen“ hat. Diese „Überfüllung“ zeigt sich offen in den Allergien und versteckt in chronischen Erkrankungen.

Zu keiner Zeit ist bekannt, daß schon Kinder so häufig krank waren. Allerdings ist die Sterblichkeitsrate der Menschen aus Krankheitsgründen in dem Maße zurückgegangen wie die chronischen Prozesse aufgeblüht sind. Letztlich hat eine Verschiebung zu Ungunsten der Lebensfreude stattgefunden.

Tatsache ist und bleibt, daß in der ersten Impfgeneration die Erfolge so überwältigend erschienen, daß bis heute genau so weiter verfahren wird, ohne konkret zu hinterfragen.

Langzeitstudien zu Imfpungen

Dr. Buchwald, einer der vehementesten Impfaufklärer, berichtete in einem Vortrag im November 2002 in Dresden, daß in den 60er Jahren in Indien eine 10jährige  Studie bzgl. der Wirksamkeit der Tuberkuloseimpfung gemacht wurde. Das eindeutige Ergebnis war, daß diese Impfung unwirksam ist. Erst 27 Jahre später wurde in Deutschland aufgrund dieser Studie die Empfehlung der Tuberkuloseimpfung durch die STIKO (ständige Impfkommission) zurückgenommen. Sollte ein Arzt jetzt eine Tuberkuloseimpfung durchführen, haftet er selbst für die gesetzten Impfschäden. Dr. Buchwald legt eindeutige Statistiken vor, daß die meisten Impfungen erst eingesetzt wurden, als die Infektionskrankheiten bereits stark zurückgegangen waren. Gehen wir von Studien seit Beginn dieses Jahrhunderts aus, dann stellen wir fest, daß geradezu ein Impfboom herrscht und kein Ende abzusehen ist. Dies macht eine aussagekräftige, realistische Erforschung im schulmedizinischen Sinne unmöglich, da bereits fast alle Menschen geimpft sind bzw. die Impfungen genetisch in sich tragen.

 

Impfungen aus ganzheitlicher Sicht

Wenden wir uns der ganzheitlichen Denkweise zu, dann sagt diese uns:

Krankheit kommt von innen, aus dem Menschen selbst. Jedes Symptom ist die Ausdrucksform eines  unbewußten, verdrängten Konfliktes.

Derjenige, der Kopfschmerzen produziert, quält sich mit einem emotionalen Problem herum, das er aber rational lösen will.

Derjenige, der Knieschmerzen hat, beugt sich einer Situation, die er absolut nicht möchte.

Krankheit ist das Ergebnis gemachter Erfahrungen, die wir nicht bewältigt haben, die emotional besetzt sind. Es ist ein Gesetz in jedem Menschen, daß er seine emotional bewerteten Themen so lange wiederholt, bis sich seine Bewertung relativiert hat. Der Verlust der ersten Liebe ist noch schlimm, der zweiten vielleicht auch noch, aber weitere Verluste sind relativ gelassen zu bewältigen. Es sei denn, die Persönlichkeit hat beschlossen, nie wieder jemanden an sich heran zu lassen. Dann ist die Bewertung maximal manifestiert. Da die Persönlichkeit in ihrem Normalbewußtsein nun nicht mehr reagiert, entwickelt ihr Unbewußtes Symptome und Krankheit, um die Persönlichkeit von ihrer Bewertung abzubringen. In jedem Erkrankungsprozess steckt die Chance zur Erkenntnis. Der gesunde Mensch, den es in diesem Sinne nur theoretisch gibt, hat immer alle Entscheidungsmöglichkeiten und ist nicht in Bewertungen fixiert. Sein Leben ist ein Spiel.

Der Mensch, der noch Bewertungsmuster hat, wird dann krank, wenn er assoziativ im Außen Themen erlebt, die in seinem Inneren noch bewertet sind. Alle Erfahrungen, die wir je gemacht haben, sind in uns abgelegt. Die bewältigten als wertfreie Themen, die unbewältigten als bewertete Themen. Immerhin heißt es in der Bibel, daß wir vom Baum der Erkenntnis essen wollten. Das Göttliche in uns wollte das, was es geschaffen hat auch „er – leben“.

H2 Alles ist in uns gespeichert und miteinander verknüpft

Die Erfahrungen, die  in uns abgelegt sind, sind allerdings nicht einzeln abgelegt, sondern sind alle miteinander vernetzt und lösen sich gegenseitig mit aus.

 

Erst wenn der Mensch bewertungsfrei mit seinem Leben spielerisch umgehen kann, benötigt er keine Beschwerden zur Darstellung im Außen, dann ist er GESUND!

Je mehr emotionale Bewertungen abgebaut sind, je individueller ist die Persönlichkeit.

Je individueller eine Persönlichkeit ist, desto größer ist die Erkenntnis ihrer Eigenverantwortlichkeit. Letztlich sind wir selbst diejenigen, die sich ihr Leben so kreieren, wie es ist. Wir sind selbst „unseres Glückes Schmied“, wie es die alte Volksweisheit sagt.

Eigenverantwortlichkeit als oberstes Gebot

Die Individualität baut kein Feindbild im Außen auf, das es um jeden Preis zu bekämpfen gilt, sondern Eigenverantwortlichkeit ist gefordert. Krankheit als Prozeß zu erkennen, für den man selbst und ausschließlich selbst verantwortlich ist, den man sich selbst kreiert, ist der anstrengendere Weg.

Für die meisten Menschen ist es außerordentlich gewöhnungsbedürftig, auch in Gruppenerkrankungen, wie Seuchen, dieses Prinzip der Selbstverantwortlichkeit zu erkennen. Aber zu jeder Zeit hat es Gruppenschicksale gegeben. Gruppen, die sich aus dem Prinzip „Gemeinsamkeit macht stark“ zusammengetan haben und somit sich auch das gleiche Schicksal, die gleiche Krankheitsanlage kreiert haben.

Wir allein sind verantwortlich für unsere Krankheiten

Vertiefen wir den Gedanken, dann herrscht in jedem von uns ein eigenes Milieu, das einen speziellen Nährboden, wie es z. B. in einem medizinischen Objektträger vorbereitet wird, und auf diesem Boden gibt der Mensch selbst erst den Viren und Bakterien eine Besiedlungschance – oder eben nicht. Er lädt sich die Erreger für eine bestimmte Krankheitsform also zu sich in sein Haus ein, ohne sich dessen auch nur im geringsten bewußt geworden zu sein. Ebenso ist es denkbar, daß wir uns unsere Erreger im Sinne von abgekapselten, isolierten Eigenenergien selbst bilden. Dieser Gedankenimpuls wird sich allerdings erst später nach weiteren Forschungen entweder bewahrheiten oder nicht.

Ruediger Dahlke drückt das Thema in seinem Buch „Krankheit als Symbol“, Seite 196, folgendermaßen aus: „… Erkältung; nicht die Kälte macht krank, sondern der Mensch erkältet sich; sich die Erreger holen/aufschnappen, die man zur Darstellung des Dramas braucht …“

Was sich der Mensch in seiner bewußten Wahrnehmung verbietet bzw. ihm seine Vorstellung von Erziehung und Moral nicht gestattet, lädt er sich wie einen Gast ein, damit er sich ein Alibi für sich selbst und seine Umgebung schaffen kann. Diese ganze Darstellung seines unbewußten Lebensmotivs bzw. eines seiner Bedürfnisse, die er sich nicht freiwillig erlaubt, hat einen guten Grund. Es ist in unserer Kultur sehr verpönt, Täter zu sein – als Opfer böser Erreger hat man stets die Aufmerksamkeit seiner Umgebung und steht auch noch besonders gut da, weil Leiden auf Erden ja auch eine hilfreiche Sache ist, um später sogar in den Himmel kommen zu dürfen.

Krankheit als Chance zur Bewusstwerdung

Gewöhnen wir uns langsam an den „gräßlichen“ Gedanken, daß wir uns selbst unsere Leiden produzieren? Jeder hat zuerst Mühe damit, sich an die eigene Nase zu fassen und die Eigenverantwortlichkeit für sein Leben zu tragen, doch mit etwas Übung wird diese Denkweise immer leichter verständlich. Nicht Gott hat uns ins Jammertal verstoßen, sondern wir selbst haben es in der Hand, uns jeden Tag bewußt und gesund an diesem Leben zu erfreuen.

Eine Erkrankung entsteht aus dem Menschen selbst, aus dem Spannungsfeld zwischen seiner ihm eigenen Individualität und der Art, wie ehrlich und direkt er mit sich umgeht.

Erst dann, wenn er seine Konflikte verdrängt, läßt das Körpermilieu einen Gast eintreten, der Krankheit produziert und den verdrängten Konflikt, die emotionale Bewertung, wieder deutlich macht. Da jedes so produzierte Symptom eine deutliche Sprache spricht, hilft dies, Krankheit als Möglichkeit zu erkennen, einen Bewußt-Werdungs-Prozeß zu initiieren.

 

Symptomsprache als Disziplin

Es ist relativ einfach, diese Sprache unseres Körpers zu verstehen und etwa mit dem Erlernen jeder Fremdsprache vergleichbar. Jedes Organ und jeder Stoff hat eine ganz spezifische Bedeutung und so kann jedes Symptom konsequent auch übersetzt werden. Damit ist es dann möglich, einen in unserem Inneren ablaufenden und nicht bewußten Prozeß als solchen zu erfassen, übersetzen und verstehen zu lernen.

Machen wir uns bewußt, was genau bei einer Impfung abläuft: Etwas von außen wird in uns hineingeimpft. Der betreffende Mensch läßt also zu oder bestellt sogar, daß jemand ihm eine künstlich erzeugte Krankheit mit der zusätzlichen Information des jeweiligen Tieres infiltriert.

Mehr zum Thema Symptomsprache finden Sie in unserem Buch „Hör dir zu!“ (www.ckh-online.com/produkt/antonie-peppler-hoer-dir-zu) oder im homöopathischen Fachbuch „Bedeutung der Symptome und Krankheitsbilder“ (hwww.ckh-online.com/produkt/bedeutung-der-symptome-krankheitsbilder)

Die Tetanusimpfung als Beispiel

Erlauben wir uns einen Blick hinter die Kulissen von Impfkrankheiten an einem ausführlicheren Beispiel. Zur Verdeutlichung führen wir die Tetanusimpfung an, die ja regelmäßig empfohlen wird aufzufrischen.

1. Medizinische Erhebungen

Auszug aus gängigen Statistiken zum Thema Wundstarrkrampf (Tetanus):

Gemäß Frau Cournoyer im Ratgeber für Eltern erhalten wir einige Angaben über das Tetanusimpfverhalten in Deutschland und in den USA. Die zusammengetragenen Daten aus den Statistischen Jahrbüchern der Landesversorgungsämter von Herrn Dr. med. Gerhard Buchwald vervollständigen die nachstehende Aufstellung zu Wundstarrkrampf-Erkrankungen in der Bundesrepublik Deutschland.

Schulmedizinisch gesehen, ist die Impfung die einzig sichere Chance, der Erkrankung Tetanus entgegenzuwirken

2. Krankheitsverlauf

Schauen wir uns den Krankheitsverlauf von Tetanus genau an:

DefinitionEine mit Tetanusbazillen hervorgerufene Wundinfektion. Schwere, akute Vergiftungskrankheit des Zentralnerven­systems, die zu krampfartiger Muskelstarre führt.

Symptome:

  • Es dauert ungefähr 4 Tage – 4 Wochen, je nach Menge der in die Hautwunde eingetretenen Bazillen, bis der Patient als Vorläufer des Wundstarrkrampfes ein Ziehen und eine Steifigkeit in der Wundumgebung und Schmerzen im Oberbauch spürt, die Folge eines Zwerchfellkrampfes sind.
  • Die dann dauernde Muskelstarre, krampfartige Zuckungen (klonisch-tonische Krampfanfälle) sind führendes Krankheitszeichen.
  • Infolge einer Starre der mimischen Muskulatur nimmt das Gesicht einen weinerlich-grinsenden Ausdruck an.
  • Starre von Nacken und Rücken, brettharte Bauchdecken und krampfhafte Bewegung der Arme bzw. Streckung der Beine vervollständigen das Bild.
  • Opisthotonus
  • Unmöglich wird oft die Harn- und Stuhlausscheidung.
  • Kleinste Reize, wie Licht oder Geräusche, rufen schmerzhafte Anfälle von Muskelkrämpfen hervor, die oft mehrere Minuten andauern.

Resultat:

  • Wer die ersten 5 Tage übersteht, hat gute Heilungschancen.
  • Der Verlauf der Krankheit dauert im Durchschnitt
    ca. 6 – 8 Wochen.
  • Ist der Wundstarrkrampf überstanden, ist gegenüber dem Gift nur eine vorübergehende Immunität erworben.

3. Symbolische Bedeutung

Psychologische Bedeutung der Leitsymptome von Tetanus:

HautwundeEine innere Verletzung will im außen sichtbar werden, um damit die Dringlichkeit der Bearbeitung der dahinterstehenden Verletzung überhaupt erst möglich zu machen.

Schmerzen im OberbauchWesentliche Konflikte werden nicht angegangen und folglich können keine neuen Informationen (Nahrungsaufnahme = Form der Informationsaufnahme) mehr verdaut (= angegangen und bearbeitet) werden.

ZwerchfellkrampfGefühl und Verstand sind nicht mehr im gleichen Rhythmus miteinander verbunden. Das Zwerchfell als ausführendes Organ bekommt zwiespältige Anweisungen und verkrampft.

Krampfartige ZuckungenEs wird nur noch eine ganz genau definierte Zielrichtung verfolgt, keine andere mehr zugelassen und alles getan, dieses eine Ziel auch zu erreichen.

Weinerlich-grinsender GesichtsausdruckIm Nacken sitzt das Zärtlichkeitszentrum, das durch eine Verletzung keine Gefühle mehr zulassen will und zärtliche Gefühle stur unterdrückt.

Unmöglichkeit von Harn- und StuhlausscheidungEmotionale Lasten werden behalten. Die Angst vor erneuter Verletzung ist stärker als der Drang, sich emotional zu befreien.

Kleinste Lichtreize bewirken schmerzhafte Anfälle von MuskelkrämpfenLicht steht für Bewußtseinserweiterung , das hier aber der gewünschten Zielsetzung, etwas zu erzwingen, entgegensteht.

OpisthotonusSich trotzig und stur gegen Leid und Gewalt aufbäumen.

4. Resultat als Ergebnis von umfassenden Erfahrungswerten

Psychologische Bedeutung von Tetanus:

Mit ein bisschen Phantasie erkennen wir das Bild eines Menschen, der sich aufs Härteste verletzt und gefoltert fühlt, aber nur weinerlich-grinsend darauf reagiert. Dieser Mensch kann nicht loslassen, ist verbissen und stur. Ein Einlassen auf andere Menschen ist nicht möglich. Von Lebensfreude ist überhaupt keine Rede.

Unterstützung durch die homöopathische Software „Homöolog“ (ckh-online.com/homoeolog)

Die Erfahrungswerte über Impfungen sind unterdessen für jeden Patienten in der homöopathischen Computersoftware Homöolog® errechenbar.

5. Impffolge

Wird die Krankheit in einen Menschen hineingeimpft, entsteht ein schwelender Krankheitsprozeß. Der Mensch ist gezwungen, sich dauerhaft mit dem Tetanus-Thema auseinanderzusetzen, ohne ihm entkommen zu können. Sein natürlicher Impuls wird immer sein, keine Schwäche zuzugeben und „kämpfen bis zum vielleicht  jämmerlichen Ende“.

Intuition und Gelassenheit bleiben dabei auf der Strecke.

Das gerade geimpfte Kind zeigt häufig als direkte Impffolgen:

  • Fieber (= unterdrückte Wut)
  • oft Fieberkrämpfe (= in der unterdrückten Wut verbleiben müssen)
  • direkte Aggression, wenn es stabil ist

Der Einstieg in die homöopathische Denkweise:

Am Beispiel von Tetanus ist deutlich geworden, daß jede Erkrankung ein Thema beinhaltet.

Wiederkehrende Symptombilder

Aus der Beobachtung heraus scheinen die Impfthemen lebenslang fixiert zu sein, so daß der Mensch sich in einem bestimmten „Raster“ verhält oder funktioniert. Dies wird körperlich deutlich, wenn spezielle Symptomgruppen aus der Krankheit, gegen die geimpft wird, im Sinne chronischer Krankheit immer wieder ins Auge stechen.

Viele Menschen leiden z. B. unter Nackensteifigkeit; ein Symptom von Tetanus, wie auch von Tuberkulose und Tollwut. In der homöopathischen Behandlung z. B. mit Stramonium oder Nux vomica wird diesen Menschen auch zunächst einmal geholfen werden.

Der scharf beobachtende Homöopath erkennt aber, daß völlig entgegengesetzt der üblichen Reaktionsweise der Patienten auf homöopathische Mittel das Symptom immer wiederkommt und immer manifester wiederkommt. Leider hilft in diesem Fall auch kein Stramonium oder Nux vomica mehr. Nur eine „Impfentgiftung“ mit dem homöopathisch aufbereiteten Impfstoff (= Impfstoffnosode) läßt die bisher richtigen Einzelmittel wieder wirken und diesmal sehr tiefgehend, in diesem Augenblick das Problem auflösend.

Ist der Patient jetzt über Jahre von der Anfälligkeit gegen Nackensteifigkeit frei, kann es dennoch sein, daß diese Impfentgiftung (Impfstoffnosode + Einzelmittel zusammen gegeben) nochmals wiederholt werden muß. In diesem Falle sind im Gehirn abgelegte verkettete Erlebnisse zum Thema Willenstraining akut geworden und benötigen ebenfalls die Auflösung der Bewertung.

Die Impfblockade und Impfentgiftung

Jahrelange Arbeit mit der Impfentgiftung lassen die Definition der Impfblockade zu. Jegliche Impfung muß als Impfblockade angesehen werden, die je nach Stabilität der Lebenskraft des Patienten mehr oder minder an Symptomen deutlich wird.

Der angenehmste Erfolg der Impfentgiftung ist, daß der Mensch sich aus dem o. g. Verhaltensraster lösen kann. Bisher – sowohl intensivst homöopathisch wie auch psychotherapeutisch – behandelte Themen kommen dem Patienten plötzlich in anderer Form ins Bewußtsein. Das gibt ihm die Chance, seine eigenen Bedürfnisse und Möglichkeiten im Sinne kreativen Handelns endlich zu leben.

Machen wir uns bewußt, daß heute wieder neu unsere Kinder eine 5fach-Impfung bekommen, also in fünf Verhaltensraster gleichzeitig eingebunden werden, wird die Verwirrung und Resignation oft hochbegabter Kinder erklärbar. Die Impfungen sind sicher ein nicht unwesentlicher Grund, daß es so viele hyperaktive Kinder gibt.

Wie am Beispiel Tetanus explizit erläutert, wurden andere Impfthemen ebenfalls detailliert erarbeitet. Weitere Beispiele in dieser Ausführlichkeit würden den Rahmen sprengen und wären eher in einem Seminar umfassend zu besprechen. Weitere Informationen zu den gängigen Impfungen erhalten Sie in unserem Ratgeber „Das große Impfbuch der Kreativen Homöopathie“ (www.ckh-online.com/produkt/das-grosse-impfbuch-der-kreativen-homoeopathie/).

Die Ergebnisse der wichtigsten Impfthemen sind in der Folge aufgelistet.

Psychologische Bedeutung der wichtigsten Impfthemen:

Impfstoffnosode und Einzelmittel

Zu jedem Impfthema gibt es einerseits die Impfstoffnosode, wie auch das zugehörige Einzelmittel, das bei jeder Impfung unterschiedlich ist. Dringend sei davor gewarnt, nur die Impfstoffnosode oder etwa die Krankheitsnosode alleine z. B. anstelle der Impfung zu verwenden, da durch die Nosode (= Krankheitserreger) ein bereits angelegtes Thema nur darauf wartet, aktiviert zu werden.

Wichtig ist, zur Nosode das zugehörige Einzelmittel gleichzeitig zu geben, um den durch die Nosode aktivierten Prozeß richtig zu beantworten. Erfahrungswerte haben gezeigt, daß zu Tetanus vorrangig Stramonium bzw. Nux vomica als „Antwort“ gehören.

Die psychologische Bedeutung von:

Stramonium = Die panische Wut. Ein langanhaltender Druck entlädt sich entweder nach außen in Zorn, aber auch nach innen als tiefe Depression.

Nux vomica = Ablenkungsmanöver durch Überaktivität, damit die wirklich tiefgehenden Gefühle nicht aufgedeckt werden.

Beide homöopathische Arzneimittel passen deutlich zum Thema von Tetanus, weisen nur auf einen mehr oder minder stark manifestierten Zustand hin.

Reaktion auf homöopathische Mittel

Nach Gabe der Tetanus-Impfstoffnosode + Stramonium wird der Patient sofort entlastet. Entweder ist sein Zorn incl. seiner Überreizung verschwunden oder seine Depression und innere Unruhe. Die Reaktion erfolgt innerhalb weniger Minuten. Je höher die Potenz der Arzneimittel, desto spontaner ist die Wirkung.

Zu jeder Impferkrankung liegen Erfahrungswerte für Einzelmittel vor.

Bei dieser Form der Impfentgiftung sind auch die in den Impfstoffen enthaltenen Zusatzstoffe, wie Aluminium, Quecksilber etc. berücksichtigt.

Erstaunlich ist auch, daß Mehrfachimpfungen wie z. B. Masern-Mumps-Röteln oder Diphtherie-Tetanus-Keuchhusten auch von der psychologischen Bedeutung her thematisch zusammengehören, also nicht wahllos und beliebig zusammengesetzt zu sein scheinen.

Fazit

Da jedes Thema nicht nur negativ, sondern auch positiv gesehen werden muß, damit der tiefe Sinn, der Wahrheitsinhalt des Themas erfaßt werden kann, seien einige philosophische Gedanken abschließend erlaubt.

Seit Beginn der Impfung (1796) bis heute haben die Menschen in unserem Kulturkreis eine rasante Entwicklung gemacht. Bis hin zum Kommunikations-Zeitalter ist eine Menge passiert. Während man vorher eine lineare, einseitige Entwicklung beobachten konnte, scheinen heute einzelne Themen miteinander verknüpft und verkettet, um den Entwicklungsprozeß  immens zu beschleunigen.

Bedauerlicherweise wird diese Entwicklung oft nicht konstruktiv für die gesamte Menschheit verwendet. Eine rasante Entwicklung zu Ungunsten des Menschen führt zu Zerstörung. Naheliegend ist, daß die Impfungen besonders die Mehrfachimpfungen, die Möglichkeit bieten bzw. sogar erzwingen, unterschiedliche Themen zu verketten und damit maßgeblich an der sprunghaften Entwicklung beteiligt sind.

Können wir jetzt den Zwang in den Verhaltensmustern der Menschen mit Hilfe der Impfentgiftung lösen, ist die Entwicklung zum Konstruktiven, zum Allgemeinwohl der Menschheit stark unterstützt. Wenn sich der Zwang in den Verhaltensmustern löst, entstehen sicherlich freie assoziative Denkstrukturen. 

Diese assoziativen Denkstrukturen in Synergie mit freier Persönlichkeitsentfaltung im Sinne der Selbstverantwortlichkeit, ermöglichen den nötigen Quantensprung, der wirklichen Frieden schafft.

Antonie Peppler

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