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Es gibt zur Zeit noch 10 zusätzliche Repertorien zum Kent‘ schen Repertorium, welche spezielle Themenbereiche abdecken wie Krebs, Nosoden, Nahrungsmittel und – allergien oder auch alles um Schwangerschaft und Geburt. Andere Repertorien sind Standardwerke der Homöopathie, welche den Kent sinnvoll ergänzen. Im neuen HOMÖOLOG® sind die Repertorien welche Sie wählen alle in einer Datei eingespielt, was das Suchen einfacher macht denn es muß nicht mehr zwischen den einzelnen Repertorien umgeschaltet werden.
Das Kent‘ sche Repertorium ist das Standardwerk der praktizierenden Homöopathen und mit mehr als 75.000 Symptomen auch das Umfangreichste.
Oskar und William Boericke stellten ihr Repertorium schwerpunktmäßig unter klinischen Aspekten zusammen. Wird ein Patientenfall mit dem Kent‘ schen und auch mit dem Boericke Repertoium parallel erarbeitet, kommt es zu abweichenden Resultaten. Die klassische und die klinische Betrachtungsweise führen jeweils zu unterschiedlichen Ergebnissen und Beobachtungen. Deshalb ist der Boericke eine überaus vorteilhafte Ergänzung zum Kent. Für den Mediziner, der auch homöopathisch arbeiten möchte ist der Boericke wegen seiner klinischen Begriffe eine optimale Grundlage.
Matthias Dorcsi war einer der führenden Homöopathen in Österreich. Auf der Basis Staufers kreierte er eine spezielle systematische Denkweise in der Homöopathie. Einer seiner Schwerpunkte war die Beschreibung der Konstitutionstypen und Temperamente. In seinem Werk finden sich spezielle Symptome, die man nirgendwo sonst finden kann.
Dieses Taschenbuch war das erste Repertorium welches je erstellt wurde. Der Freund und Zeitgenosse Hahnemanns widersetzte sich mit der Erstellung des Repertoriums diesem auch, indem er die langen detailliert beschriebenen Symptomtexte Hahnemanns in Einzelteile zerlegte. Diese wurden dann an verschiedenen Stellen seines Repertoriums eingeordnet.
Der weniger bekannte unterfränkische Homöopath Kronenberger konzentrierte sich in seiner Arbeit vorwiegend auf klinische und spezielle chronische Symptome. Das Werk präsentiert sich dabei in einer auffallend modernen Sprache und enthält einige interessante in der bisherigen Literatur wenig beschriebene so genannte „Kleine Mittel“ wie z. B. Pankreatin und Hypophyse. Das gedruckte Werk ist heute nur noch antiquarisch erhältlich. Das Modul Kronenberger ist somit eine Rarität.
In jahrelanger Arbeit wurden Erkenntnisse aus der Forschung und verschiendster Literatur über die unterschiedlichsten Nahrungsmittel zusammengetragen. Nahrungsmittel rücken immer stärker in den Mittelpunkt auch des allergischen Geschehens. Mit jedem Nahrungsmittel das Menschen zu sich nehmen integrieren sie ein Thema das „verdaut“ werden muß. Gipfeln die Beschwerden dabei in einer Allergie, liegt meist, im Gegensatz zur Unverträglichkeit wo dies nicht der Fall ist, eine thematische Vernetzung mit den Impfungen vor. Solche Vernetzungen können nun dargestellt und analysiert werden.
Jegliche Krebsthematik stellt eine Verkapselung eines tiefen chronischen emotional extrem belastenden Themenkreises dar. In diesem Repertorium sind spezielle Krebssymptome mit den zugehörigen Mitteln dargestellt.
Inhalt dieses Repertoriums sind körperliche und geistige Symptome, die im direkten Zusammenhang mit Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett stehen oder in dieser Lebensphase gehäuft auftreten können. Auch für das ungeborene Kind ist eine homöopathische Unterstützung, beginnend mit der Eugenischen Kur, sehr hilfreich.
Um auch kleine Patienten optimal behandeln zu können, verfügt dieses Repertorium über moderne Symtome wie z. B.
Hyperaktivität und andere Verhaltensauffälligkeiten. Als Ergebnis der Behandlungserfahrungen aus der heutigen Praxis beinhaltet es auch eine Vielzahl neuer kleinerer Arzneien.
In der intensiven langjährigen Arbeit mit Nosoden bildeten sich Erfahrungswerte heraus, die nach den Aufzeichnungen von forschenden Homöopathen in einem Repertorium zusammengefaßt wurden, um miasmatische Blockaden noch besser identifizieren zu können.
Die Ärzte Will Klunker und Horst Barthel haben sich die Mühe gemacht, die Gemüts-, Traum-, Allgemein- und Sexualsymptome des Kent‘ schen Repertoriums umfassend zu ergänzen. Sie bedienten sich homöopathischer Zeitungen, Artikel und sonstiger Veröffentlichungen um differenziertere Symptome auffindbar zu machen. Das Synthetische Repertorium enthält die Kapitel : „Gemütssymptome“, „Allgemeinsymptome“, „Schlafsymptome“, „Träume“ sowie „männliche – “ und „weibliche Sexualsymptome“.